Informationen von A bis Z
E
ESB
Die erweiterte schulische Betreuung ist in den Containerräumen auf dem Schulgelände untergebracht. Die „erweiterte schulische Betreuung“ (ESB) beginnt ab 11.45 Uhr. Hierzu ist wie bei den Horten eine Anmeldung erforderlich.
H
Hausaufgaben
Hausaufgaben dienen der Ergänzung der Unterrichtsarbeit. Die in der Schule erworbenen Inhalte und Fähigkeiten werden dabei angewandt, um den Unterrichtsstoff zusätzlich zu üben und zu vertiefen.
K
Klassenlehrerinnen/Klassenlehrer
Die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer ist für die Kinder die erste und wichtigste Bezugsperson in der Schule. Sie erteilt den größten Teil des Unterrichtes, führt die Klassengeschäfte und hält die Verbindung zu den Eltern. Bei Fragen und Problemen ist sie zunächst die zuständige Ansprechperson.
P
Pausenbrot
Der Pausenverpflegung kommt eine große Bedeutung zu. Kinder, die kein Frühstück mitbringen, erleben ein Leistungstief. Sie werden schnell schlapp und unkonzentriert.
Bitte sorgen Sie für ein gesundes Frühstück. Süßigkeiten gehören nicht zu einem gesunden Pausenfrühstück!
Pausenspielgeräte
Seit einigen Jahren verfügt die Grundschule über einen Container mit diversen Pausenspielgeräten wie Rollern, Fahrrädern, Pedalos, Stelzen, verschiedenen
Rückschlagspielen, Bällen und Seilen.
R
Ranzen, Schultasche oder Rucksack?
Schulanfänger benötigen einen strapazierfähigen, formstabilen und langlebigen Ranzen. Auch wenn zurzeit Rucksäcke und Schultaschen beliebt sind, wirkt sich das Tragen eines Ranzens auf dem Rücken weniger belastend für die Wirbelsäule aus. Ein richtig getragener Ranzen belastet die Wirbelsäule und Schultermuskulatur gleichmäßig auf beiden Seiten. In einem formgerechten Ranzen sind Bücher und Hefte übersichtlicher und besser aufgehoben.
Als ungünstig erweisen sich wegen der vielen Treppen in unserem Schulhaus die Schulranzen Trolleys!
Das Schulgepäck sollte täglich kontrolliert werden, damit nicht unnötig viele Bücher und Heftmappen mit zum Unterricht gebracht werden. Außerdem sollte die Vollständigkeit der Lernmaterialien, wie Stifte, Radiergummi, Schere etc. überprüft werden.
S
Schulbücher
Alle Schüler und Schülerinnen der 1. Klassen erhalten im Rahmen der Lehrmittelfreiheit des Landes Hessen die nötigen Schulbücher. Die Kosten für Verbrauchsmaterial werden von den Eltern getragen.
Verbrauchsmaterial sind beispielsweise Schreib- und Zeichengegenstände, Hefte, Papier, Bastelmaterial, Radiergummi, Klebstoff usw.
Können Sie diese Kosten nicht aufbringen, finden Sie Unterstützung über BuT!
Informationen hierzu erhalten Sie im Sekretariat der Grundschule.
Vom 2. Schuljahr an werden die Schulbücher nur noch ausgeliehen, d. h. sie bleiben im Besitz der Schule, bzw. des Landes Hessen. Wir bitten die Kinder vom ersten Schultag an, die Bücher pfleglich zu
behandeln.
Ab der 2. Klasse muss ein unbrauchbar gewordenes Buch von den Eltern ersetzt werden! Verloren gegangene Bücher müssen auf eigene Kosten in jedem Schuljahr neu angeschafft werden!
Tipp: Versehen Sie bitte alle Bücher gleich mit einem Umschlag und Namensschild.
Schulweg
In aller Regel sollte der Weg zur nahen Grundschule zu Fuß zurückgelegt werden. Ein „Schulwegtraining“ sollte schon vor Schuleintritt gemeinsam von
den Eltern mit ihrem Kind durchgeführt werden.
Der sicherste Weg muss nicht unbedingt der kürzeste sein!
Helle Bekleidung, gelbe Mützen und Leuchtstreifen am Ranzen dienen dazu, dass Schulkinder im Straßenverkehr rechtzeitig erkannt werden. Kinder benötigen genügend Zeit für ihren Schulweg und sollten
rechtzeitig das Haus verlassen, damit sie nicht aus Angst vor dem Zuspätkommen zu Unachtsamkeit verleitet werden.
Tipp: Der gemeinsame Schulweg zu Fuß fördert nicht nur die Denk-, sondern auch die soziale
Kontaktfähigkeit. Machen Sie für Ihr Kind und seine Freunde einen Treffpunkt etwas von der Schule entfernt aus, damit auch Ihr Kind einen kleinen Fußweg zur Schule hat.
Sportbekleidung
Die Sportlehrerinnen bitten um sportgerechte Kleidung aus Baumwolle. Die gern getragenen Anzüge aus glattem, glitzernden Material gefährden die Sicherheit des Kindes. Womöglich kann es bei notwendiger Hilfestellung nicht festgehalten werden, oder es kommt zu Hautabschürfungen beim Rutschen oder Gleiten.
Besonders wichtig sind Sportschuhe, die dem Fuß Halt bieten und eine rutschfeste Sohle haben. Ballettschuhe sind grundsätzliche nicht geeignet.
Übrigens: Schmuck und Geldbeutel sollten nicht mit in den Sport- und Schwimmunterricht genommen werden. Plastikbeutel sind keine Turnbeutel!
Mit dem Schuleintritt sollten Kinder bereits ihre Schuhe binden können.
Kinder sollen an den Sporttagen bitte so gekleidet sein, dass sie sich möglichst schnell und selbstständig an- und ausziehen können.
Stundentafel
Durch einen Erlass des Hessischen Kultusministers ist in der Stundentafel die Zahl der Wochenstunden für die einzelnen Schuljahre festgelegt.
Genaue Informationen siehe Seite Unterricht.
V
Versicherungsschutz und Schülerunfälle
Alle Schulkinder sind im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung versichert.
Die Haftung des Landes für Personen- und Sachschäden entfällt allerdings, wenn sich Schüler eigenmächtig aus der Klasse, von der Gruppe oder vom Schulhof entfernen und sich so der Aufsicht entziehen. Die Verantwortung tragen in den genannten Fällen ausschließlich die Erziehungsberechtigten.
Die Sicherung des Schulweges obliegt dem Schulträger.
Schülerunfälle müssen umgehend der Klassenlehrerin oder der Verwaltung der Schule gemeldet werden. Sollte nicht eindeutig die Art der Verletzung festzustellen sein, wird der Notarzt
eingeschaltet und das verletzte Kind ärztlich versorgt. In jedem Fall bemühen wir uns, die Erziehungsberechtigten vorher telefonisch zu verständigen.
Wichtig: Daher benötigt
die Schule auch immer aktuelle Festnetz und Handy-Nummer!
Vorschuljahr
Die Vorschulkinder besuchen im Laufe ihres Vorschuljahres die Michael-Ende-Schule:
November: Kennenlerntag/Organisation über die Kitas
Februar: Projekttag/Organisation über die Kitas
März/April: Schnuppertag/Organisation über die Eltern
Alle Informationen werden am 1. Elternabend im November noch einmal mit genauen Daten an die Eltern weitergegeben.
Z
Zeugnissse/Noten
Im 1.Schuljahr wird am Ende des Schuljahres ein verbales Zeugnis erteilt. Am Ende des 2. Schuljahres wird ein Ziffernzeugnis ausgegeben.
Im 3. und 4. Schuljahr wird halbjährlich ein Notenzeugnis erteilt.