Aktuelles

1. Platz bei der Visonale!!! 

1. Platz bei der Visonale!!! 

 

In den Sommerferien haben Schüler der Michael-Ende-Schule bei einem Filmprojekt im Rahmen von „Projekt in den Ferien“ mitgemacht. Das Filmprojekt wurde in Kooperation mit dem RaUM für Kinder und Teenies und dem Gallus Zentrum durchgeführt.  Mit großer Freude hat die Filmcrew den 1. Preis bei der Visionale, dem  34. hessischen JugendMedienFestival, gewonnen und konnte die dazugehörende Trophäe für die Altersgruppe 12 bis 15 Jahre mit nach Hause nehmen.

Voller Spannung erwarteten die Kinder und Jugendlichen die Preisverleihung am 27. November im Gallus Theater in Frankfurt. 

 

Als die Jury sich von Platz 3 auf Platz 2 vortastete, stieg die Spannung immer mehr.

 

Und als der 1. Platz mit einer kurzen Filmsequenz eingeblendet wurde, war der Jubel  riesengroß.  Die Kids gewannen mit ihrem Film „Der Wandertag“ den  1.Preis.

Hier geht es zum Video:  https://youtu.be/rQIEquIUJ8c

Dass „Der Wandertag“ ein Stummfilm ist und es keine Worte braucht, um viel Gefühl auszudrücken, stellte die Gruppe mit ihrer Bühnenpräsentation unter Beweis.

So ist es vollkommen richtig, wenn Dirk Wenzel als Jurymitglied den Film lobt -  als „ein durch und durch bestechender Stummfilm voller spitzbübischem Charme“ und „voller Situationskomik, Ideenreichtum und mit stimmiger musikalischer Untermalung“, so dass selbst die kleinen Strolche großes Vergnügen hätten.

Voller Stolz nahmen die stummen Akteure sodann die Glückwünsche und den Preis, überreicht von der Sozialdezernentin Elke Voitl, entgegen.

 

Sommer 2022

 

 

Wir programmiern unsere Legoroboter

WPU Jahrgang 7, 2021/2022

Spendenaktion für die Ukraine

Weihnachtsgeschenke für das Seniorenheim in Rödelheim

Unsere Schüler/innen haben in der Vorweihnachtszeit kleine Geschenke für die Senioren gebastelt, diese wurden am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien übergeben.

 

„Ich will noch fortleben nach meinem Tode.“ Anne Frank, Tagebucheintrag,  4. April 1944. *

Als Anne Frank diesen berühmt gewordenen Satz in ihr Tagebuch schrieb, wusste das damals 14-jährige Mädchen noch nicht, dass sich diese Worte als prophetisch erweisen würden. Genau vier Monate später, am 4. August 1944, wurde sie im Amsterdamer Hinterhaus mit sieben anderen Untergetauchten von Nazis entdeckt und ins Durchgangslager Westerbork und später nach Auschwitz deportiert. Nur ihr Vater Otto Frank überlebte den Holocaust. Er bekam das Tagebuch seiner ermordeten Tochter und ließ ihren Traum Wirklichkeit werden: Er veröffentlichte ihr Tagebuch, wodurch sie zu einer der berühmtesten Schriftstellerinnen der Welt wurde.

 

Die Schülerinnen und Schüler aus der 8a und 8d der Michael-Ende-Schule sind etwa so alt wie Anne Frank, als sie die letzten Einträge ihres Tagebuchs schrieb. Die 14 und 15 Jahre alten Jugendlichen wissen etwas, was vielen Lesern weltweit vielleicht nicht bewusst ist: dass dieses niederländisch sprechende Mädchen aus Deutschland stammt und in Frankfurt am Main geboren wurde.

 

Im Rahmen des Projekts anlässlich des 9. November hatten wir beschlossen, den Spuren Anne Franks in Frankfurt zu folgen, zu den Orten, wo sie von ihrer Geburt im Jahr 1929 an bis 1933 lebte.

 

Zuerst fahren wir zum Marbachweg 307. Dort war die Familie Frank im März 1927 in die rechte Haushälfte gezogen. Sie bezogen den ersten und zweiten Stock. Damals war der Marbachweg von vielen Feldern und Wiesen umgeben, wo die Kinder noch sehr glücklich und sorglos spielen konnten. Vor dem Haus gibt es eine Tafel mit einem Bild von Anne, ihrer Schwester Margot und ihrer Freundin Grace. Zu lesen ist dort ein Zitat aus ihrem Tagebuch: „Einmal wird dieser schreckliche Krieg doch vorbeigehen, einmal werden wir doch wieder Menschen und nicht nur Juden sein.“ Beide Klassen zünden eine Kerze an und legen die Blumen ab, die Ada mitgebracht hat. Wir wollen uns an diese Ereignisse erinnern, wir wollen es nicht vergessen, was damals geschah.

 

Im April 1931 zog die Familie Frank dann in die Ganghoferstraße 24. Dort mieteten sie sich im Erdgeschoss eine Wohnung. Anne und ihre Schwester Margot fanden schnell neue Freunde. Vom Marbachweg laufen wir zur Ganghoferstraße und stellen ebenfalls eine Kerze und die Blumen ab. Im Stadtteil Dornbusch gibt es sehr viele Orte, die an die Familie Frank erinnern. Es gibt noch die Schule, wo Margot gelernt hat, oder ein großes Bild an der Wand in der U-Bahn-Station, das die Mutter Edith, die Schwester Margot und die kleine Anne zeigt. Dies ist das letzte Bild der Familie in Frankfurt. Kurz danach wanderten sie nach Amsterdam aus. Das war im Jahre 1933, als Hitler Kanzler wurde. Sie flohen, später versteckten sie sich. Sie hatten Hoffnungen, aber sie haben leider - bis auf Otto Frank - nicht überlebt. Wir fahren schließlich wieder zurück nach Rödelheim und legen die restlichen Blumen neben den Stolpersteinen für weitere Opfer des Nationalsozialismus ab. Danke an Ada für die schöne Initiative mit den Blumen!

 

Text und Bilder: Justyna Thomann-Przygoda

 

* Zitat entnommen der Ausgabe des Lambert Schneider Verlags, Hamburg, 1958, S. 214. Übersetzer: Anneliese Schütz

 

No risk - no fun 2021

Im Rahmen des Projekttages zum 9. November haben sich die zehnten Klassen heute mit den Themen „Querschnittlähmung“ und „Leben mit Einschränkungen“ beschäftigt.

 

Unter dem Titel „no risk – no fun“ besuchten Frau Gay und Herr Kranz von der Deutschen Stiftung Querschnittlähmung die beiden zehnten Klassen und führten die Schüler*innen gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen durch den Tag.

Ziel des Projekttages war es, die Schülerinnen und Schüler für ihre Umwelt und insbesondere das Leben mit körperlichen Einschränkungen zu sensibilisieren.

 

Der Tag begann mit einem fachlichen Vortrag über die Gründe für und die unterschiedlichen Arten einer Querschnittslähmung.

Anschließend konnten die beiden Klassen direkt selbst das Fortbewegen mittels Rollstuhls ausprobieren. Schnell zeigte sich, dass dies gar nicht so leicht ist und der ein oder die andere musste zugeben, dass er oder sie das „Fahren“ im Rollstuhl unterschätzt hatte.

 

Bei schönstem Sonnenschein konnten die Schülerinnen und Schüler auf dem gesamten Schulgelände ausprobieren, auf welche Schwierigkeiten Menschen mit Einschränkungen stoßen könnten. Einigen wurde dabei mehr als deutlich, dass viele Teile des Geländes für Menschen mit Rollstuhl nicht zugänglich sind.

 

Trotz der ernsten Thematik kam auch der Spaßfaktor nicht zu kurz. So konnten die Schülerinnen und Schüler ihre erlernten Fähigkeiten in verschiedenen Parcours und Staffeln ausprobieren.

Beendet wurde der Projekttag mit einer gemeinsamen Reflexionsrunde, bei welcher die Schülerinnen und Schüler ihre Eindrücke mitteilen und offene Fragen klären konnten.

 

Die Klassen 10b und 10c bedanken sich für diesen Tag herzlich bei ihren Referenten/Übungsleitern Frau Gay und Herr Kranz!

 

Badminton Meisterschaften 2020

 

Am 12.02.2020 fanden an der Michael-Ende-Schule die diesjährigen Badmintonmeisterschaften statt. Die Sportlerlehrer freuten sich, dass dieses Jahr so viele Schüler und Schülerinnen an den Meisterschaften teilnahmen. Wir danken der Klasse 10b für das faire und freundliche jurieren.

 

Es nahmen insgesamt 8 Mädchen aus den 5. Klasse, den 8.Klasse und den 9.Klasse teil.

Im Finale konnte sich Marie (Klasse 9c) gegen Joshita (Klasse 5b) behaupten. Der 3. Platz ging an Katharina (Klasse 10b).

 

Bei den Jungs war das Teilnehmerfeld mit 40 Teilnehmern stark besetzt. 

 

Aus den 8./9. und 10. Klasse nahmen 16 Schüler teil. Caoky gewann den 1. Platz (Klasse 10b), den 2. Platz machte Ferdous (Klasse 8b) und der 3. Platz ging an Duy Anh (Klasse 9b).

 

Von der Klasse 5 bis 7 nahmen 24 Schüler am Badmintonturnier teil. Der 3. Platz ging an Alessandro (Klasse 7b), der 2. Platz an Nemanja (Klasse 7b) und Sieger ist Ömer (Klasse 7d) geworden.

 

Wir hoffen es hat euch gefallen und freuen uns auf die Badmintonmeisterschaften 2021 mit euch!

 

Eure Sportlehrer

Schatzsuche in Königstein - ein Ausflug der 5b


Am 24. Mai 2019 ist es endlich soweit: Der von uns lang erwartete Ausflug findet statt.
Wir atmen erleichtert auf, weil es trotz vorheriger Ankündigungen zum Glück nicht regnet. Ganz im Gegenteil, das Wetter ist wunderbar, als hätten wir es so bestellt.
Gutgelaunt fahren wir zusammen mit Herrn Ludwig vom RaUM, der diesen Ausflug für uns organisiert hat, und mit Frau Wulf nach Königstein.
Auf der Königsteiner Burg ist für die Klasse 5b viel zu endecken. Es gibt lange, dunkle Gänge, in denen Geister spuken könnten, versteckte, mysteriöse Ecken und schmale Gassen.
Unterwegs kommen ganz viele Fragen auf, zum Beispiel, wie man früher die schweren Eisenketten hergestellt hat, warum die Türen kleiner sind, als wir es heute kennen, ob auf der Burg einst ein König lebte oder ob die Lehrer an Geister glauben. Die Umgebung inspiriert einige Schüler dazu, sich spannende Krimigeschichten auszudenken und zu erzählen.
Einen bestimmten Teil der Burg kann man ausnahmsweise nicht besichtigen, er ist abgesperrt worden. Dort ist nämlich etwas Besonderes passiert: Kleine Uhus sind geschlüpft. Als wir oben auf dem Turm stehen, erzählt uns Herr Ludwig eine spannende, angeblich wahre Geschichte, die vielleicht nur die Kronberger und Königsteiner kennen; allein deswegen hat es sich schon gelohnt, die lange, steile Treppe nach oben zu steigen. Die Aussicht ist aber auch beeindruckend, auch wenn sich die nicht weit entfernte Frankfurter Skyline im Nebel versteckt.
Ich glaube nicht an Geister, aber die Schüler schon. Und deswegen hat ein guter Geist auch einen Schatz für sie auf der Burg versteckt, den Viktorija mit großer Unterstützung der ganzen Klasse findet. Den netten Geist treffen die Schüler nicht, aber sie freuen sich über die Überraschung, die er vorbereitet hat.
Wenn man viel Spaß miteinander hat, vergeht die Zeit sehr schnell, und so wird wieder nach Frankfurt zurückgekehrt. Alle sind guter Laune, auch weil wir viel von der Frühlingssonne getankt haben.
Wir danken Herrn Ludwig für diesen schönen Ausflug, er ist rundum gelungen.

Text: Justyna Thomann-Przygoda

 

 

 

Italien ist immer eine Reise wert

 

Lange hat es gedauert, bis feststand, dass die Klasse 9a zum Abschluss ihrer Schullaufbahn nach Italien fährt.

Am 17.5. abends traten dann 18 Schüler mit ihrem Klassenleiter Herrn Neustadt und seinem Sohn Matti sowie dessen Freundin Elena als zusätzliche Betreuer die Reise an. Nach einer 15-stündigen Busfahrt (Danke an Busfahrer Ricci) kamen wir in Casal Borsetti (Nähe Ravenna/ Region Emilia Romagna) in der Ferienanlage "MARE PINETA“ an. 

 

Die Begrüßung durch den Chef Roberto und das Beziehen der 6-Personen-Bungalows waren die nächsten Aktionen. Dann gab es das erste Mittagessen- natürlich italienische Nudeln in allen Variationen. Nun wurde das Gelände besichtigt und der große Pool, das 50m Becken, die Beach-Fußball-Tennis-und Basketballfelder wurden begutachtet. Auch der kleine Supermarkt, die „Spielhölle“ und die Tanzfläche der Disco fanden Anklang. Die 150m durch einen Pinienwald bis zur Adria und schon waren die ersten Mutigen im Wasser.

 

Ein Wermutstropfen war leider das feuchte Wetter, das sogar noch am Sonntag beim Ausflug nach Venedig anhielt. Trotzdem waren die meisten auch bei Regen von der Lagunenstadt begeistert.

 

Ab Montag ging es dann mit den Temperaturen und den Sonnenstunden bergauf, sodass die Sportaktivitäten und ein Ausflug nach Fuenza zum Markt genossen werden konnten. Die Schlafenszeiten waren 23 Uhr und sogar das Einsammeln der Handys über Nacht lief ohne Probleme, es gab sogar einige, die das gut fanden, weil sie endlich mal eine Nacht durchschlafen konnten.

 

Höhepunkte waren der Besuch im „MIRABILANDIA“, dem größten italienischen Vergnügungspark, der Gewinn des Fußballturniers und der letzte Abend am Strand, bei dem auch der Hebetrick wieder gelang. Die Zeit verging viel zu schnell und die Heimfahrt am 23.5. abends stand an, bei der uns Ricci wieder in bewährter Weise gut nach 15 Stunden bis zur Schule brachte.

 

Die Klasse 9a hat sich besser kennengelernt und es sind auch ein paar Tränen geflossen bei denen, die begriffen haben, das die schöne Schulzeit und die Gemeinsamkeit bald vorbei ist. Wir können euch nur empfehlen das Ganze auch in Angriff zu nehmen- es lohnt sich auf jeden Fall.

Text: P. Neustadt

51. Mathematikwettbewerb

Auch dieses Jahr nahmen die Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe am 51. Mathematikwettbewerb teil. Georgi Videv (Klasse 8d) wurde in der 1. Runde zum Schulsieger unserer Hauptschule gekürt. Anschließend nahm er an der 2. Runde teil und erreichte die beste Punktzahl in ganz Frankfurt. Als Kreissieger durfte Georgi schließlich an der 3. und gleichzeitig letzten Runde der Landessieger in Wiesbaden teilnehmen. Die Platzierung für die letzte Runde steht noch aus.

 

Das Foto entstand bei der Kreissiegerehrung in Wiesbaden. Wer ein wenig Nachhilfe in Mathe braucht ist bei Georgi gut beraten :) Die Klasse 8d ist sehr stolz auf ihn! Herzlichen Glückwunsch zu deinen tollen Leistungen!

Text: B. Hörster

Beachvolleyball im Regen

Dem Regen getrotzt und Spaß gehabt! Normalerweise spielt man Beachvolleyball am Strand und bei Sonnenschein, aber am 9.5. war das etwas anders ... Die 4 Beachfelder der TGS Vorwärts waren zwar super präpariert, jedoch das Wetter spielte nicht mit. Insgesamt 6 Teams aus Hanau, Gelnhausen und Rödermark ließen sich davon nicht wirklich beeindrucken. Pünktlich zum Turnierbeginn begann es zu nieseln, was dann jedoch in einen konstanten Dauerregen überging. Spätestens nach den ersten Regenspielen hatte man die Bedingungen akzeptiert und der Sport stand im Mittelpunkt.Den Sand am Körper konnte man wieder abwaschen, die kalten Füße aufwärmen ...

 

Auch wenn am Ende ein 5.Platz stand ,haben alle Aktiven der MES ihre Schule würdig vertreten. Besonders das Mädchenteam Maria/Alma sowie das Mixedteam Nadim/Erika haben sich wacker geschlagen. Außerdem waren dabei: Raymond, Ali-Reza,Dilwan und Abdelaziz.

 

Eine Gruppe der 9a nutzte die Gelegenheit um ihre Punktanzeigetafeln, die während der Projektprüfungen entstanden sind, der Volleyballabteilungsleitung der TGS (Tobias Viergutz, Robert Schindler) zu übergeben.

 

Text und Fotos: P. Neustadt

Spannende Spiele, gute Stimmung!

Immerhin 5 Mädchen und 16 Jungen der 8-10 Klassen fanden am Montagnachmittag den Weg in die Sporthalle. Größtenteils waren es nur Schüler aus den neunten Klassen die ihre Besten ermitteln wollten.
 
Bei den Mädchen spielte Jeder gegen Jeden, wobei es ziemlich knapp zuging.Am Ende konnte sich Carolina (9b) über einen dritten Platz freuen. Maria belegte mit nur einer Niederlage Rang zwei. Die ungeschlagene Schulmeisterin wurde Erica ebenfalls aus der 9b. Die Jungen spielten im sogenannten Doppel-KO-System, was bedeutet, dass derjenige, der zweimal verloren hat, aus dem Turnier ausgeschieden ist. Mit einer Niederlage kann man sich also noch fürs Endspiel qualifizieren.
 
Um den 16-er Turniermodus spielen zu können erklärte sich Maria bereit, auch hier mitzuspielen.Es gelang ihr sogar zwei Jungen in die Schranken zu weisen und dafür den Sonderpreis (ein Badmintonhandtuch) zu ergattern.
 
Dem Turniersieger  der 5-7-Klassen (Ferdaous 7c) gelang es bei den Älteren einen achtbaren 4.Platz zu erkämpfen.Gekämpft wurde nicht nur im Endspiel, aber dort besonders. Favorit CaoKy (9b) gelang es nicht Ali-Reza (9c) auf Abstand zu halten.Die bessere Athletik siegte über den besseren Techniker. Schulmeister 2019 wurde Ali-Reza mit einem 16:14 Erfolg über Caoky. Als Dritter konnte sich Nadim über den bronzenen Pokal freuen.
 
Vielen Dank allen Helfern aus der 9b und 9a, vor allem dem Förderverein für die Finanzierung der Pokale und des Sonderpreises!
 
Text: P. Neustadt

Ergebnisse Badmintontunier. Ein in jeder Hinsicht gelungenes Turnier!

Immerhin 24 Teilnehmer fanden am Montag, den 25.3. den Weg in die Sporthalle um an den Badmintonschulmeisterschaften der Klassen 5-7 der MES zu starten.


Ein Achterfeld bei den Mädchen und 16 Jungen spielten im Doppel KO System ihre Besten aus.Nach vielen hochklassigen Spielen, die von zahlreichen Zuschauern beklatscht und von den Helfern aus der Klasse 9b gut geleitet wurden, fanden die beiden Endspiele statt. Bei den Mädchen wurde Swetlana aus der 7b vor der erst 11-jährigen Joshitha aus dem IK-Kurs Schulmeisterin. Vorjahressieger Ferdaous (7c) konnte seinen Erfolg wiederholen. Vishal tat es seiner Schwester gleich und holte Silber. Die Drittplazierten sollen nicht unerwähnt bleiben: Ann-Kathrin (7b) und Ferhat (6a).

Glücklich nahmen die Platzierten ihre Pokale und den Sonderpreis entgegen.Ein schöner Sportnachmittag ging zu Ende mit dem Gefühl, dass unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur gute Sportler sind, sondern dass sie auch fair sind und wahrscheinlich im nächsten Jahr wieder teilnehmen werden.

Vielen Dank dem Förderverein für die zur Verfügung gestellten Gelder.

Text: P. Neustadt

Projekt am Tag der offenen Tür 25.01.2019: Analog schlägt digital?!

Als in der 9a nur 3 von 21 Schülern den Eignungstest beim Probelauf in Bad Homburg bestanden hatten, war klar, dass etwas passieren muss. Da das Gehirn genauso wie die Muskulatur trainierbar ist, haben wir beschlossen Denkspiele zu suchen, die Spaß machen, aber eben auch zum Nachdenken zwingen …

 
Unsere Lösung: SCHACH und SKAT!
 
In mehreren Stunden wurden die Regeln erarbeitet, gelernt und angewendet. Manchen fiel es echt schwer, sich lange zu konzentrieren und am Ende nicht mal für die Anstrengung belohnt zu werden, weil andere besser waren. So nach und nach wurden es aber immer mehr, die Freude daran hatten. Es wurde Zeit im Wettbewerb die Besten zu ermitteln. Die Klassenmeisterschaften fanden am Tag der offenen Tür (Freitag, den 25.1.19) statt.
 
Nach ca. 2,5 Stunden in der Vorrunde standen die Finalisten fest. Und 30 Minuten später gab es zwei verdiente, glückliche Sieger, die als Preis ein gläsernes Schachspiel und Zauberkarten erhielten.
 
Sieger Schach: Nadim Abasi Sieger Skat: Sinan Polat
 
Ich glaube, dass einige auch während der Abschlussfahrt im Mai nach Italien beide Spiele dabei haben werden.
 
Text und Foto: P. Neustadt

Fußball-Stadtmeisterschaften der 5. und 6. Klassen

Kopf hoch, ihr habt die Schule würdig vertreten!

 

Es ist schon schwierig nach zum Teil deutlichen Niederlagen optimistisch zu sein, aber diesmal hat das seine Berechtigung ... Die 10 Jungen, die sich nach einer Sichtung  für die Schulauswahl qualifiziert haben, waren schon ziemlich aufgeregt vor ihrem ersten Turnier in der Soccerhalle in Niederrad. Das Teilnehmerfeld von 20 Teams war schon beeindruckend, wir hatten in einer Fünfergruppe (Lichtigfeldschule, Brüder-Grimm-Schule, Ernst-Reuter-Schule und die Schule am Mainbogen) also garantiert 4 Spiele. Die Gruppenersten und -zweiten waren fürs Viertelfinale qualifiziert ...

 

Neben einer 1:8 und 0:9 Niederlage gab es aber auch ein sehr unglückliches 3:4 sowie das torreichste Spiel des ganzen Turniers: Eine 7:9 Niederlage und das in 12 min Spielzeit!

 

Auch in anderen Gruppen gab es Teams, die kein Spiel gewinnen konnten, aber unser Torverhältnis gab den Ausschlag für den 10.Platz! Unsere Besten waren nicht nur die Torschützen (Ansu 5 Tore, Mawed und Hassan je zwei Tore) sondern auch ein Torwart namens Ferhat.

 

Alles in allem haben wir einen guten Eindruck hinterlassen, sowohl fußballerisch als auch was das Fair Play betrifft.

 

Zur Belohnung gab es am Ende für jeden eine Medaille und ein DFB Armband (Danke an Frau Schnückel) sowie die Aussicht im Frühjahr 2019 auf dem Großfeld nocheinmal antreten zu dürfen.

Danke an alle teilnehmenden Jungen – ihr könnt stolz auf euer Auftreten sein!

 

F. d. R. P. Neustadt

Schulübergreifender Projekttag:                                                                  Auf den Spuren des 9. Novembers in Bad Nauheim

Am alljährlichen Projekttag beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Michael-Ende-Schule gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern der Solgrabenschule aus Bad Nauheim mit den Ereignissen rund um den 09. November.

 

Der 09. November gilt als „Schicksalstag“ in der deutschen Geschichte: Die Novemberpogrome vor genau 80 Jahren und auch die Ausrufung der ersten deutschen Republik vor 100 Jahren sind nur zwei Ereignisse, die diesen Tag geprägt haben. Diesen denk- und erinnerungswürdigen Tag nahmen die Klassen 7b der Michael-Ende-Schule und die Klasse 8e der Solgrabenschule dieses Jahr zum Anlass, um sich gemeinsam mit diesen Teilen der deutschen Geschichte auseinanderzusetzen.

 

Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Eckert und Frau Gleichner planten die Jugendlichen eine Tour durch Bad Nauheim, bei der viele verschiedene Stationen, wie zum Beispiel das Holocaust-Erinnerungsmal, die Bad Nauheimer Synagoge und auch das Ehrenmal am Johannisberg besucht wurden. Dabei hielten die Schülerinnen und Schüler der Solgrabenschule kurze Vorträge und vermittelten so ihren Gästen aus Frankfurt wichtige Grundinformationen zu den einzelnen Stationen.

 

Um eine vertiefende Auseinandersetzung mit den einzelnen Stationen zu ermöglichen, haben sich beide Klassen zuvor intensiv im Unterricht auf diesen Tag vorbereitet. So konnten die Solgrabenschüler alle Fragen beantworten, die sich die Schülerinnen und Schüler der Michael-Ende-Schule zu den einzelnen Stationen überlegt hatten. Die Jugendlichen beider Schulen stellten sich damit gemeinsam einem wichtigen Teil der deutschen Geschichte.

 

Neben der gemeinsamen Auseinandersetzung mit Geschichte ermöglichte der Projekttag zudem auch das Knüpfen neuer Kontakte, sodass weitere schulübergreifende Projekte bereits in Planung sind. So wird die Klasse 7b der MES im kommenden Jahr die Schülerinnen und Schüler der Solgrabenschule in Rödelheim empfangen.

 

Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an den Förderverein der MES, der diesen Tag mit ermöglicht und die Fahrtkosten für die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b übernommen hat.

Plan International Deutschland e.V.

Rose Kolié

Im Rahmen des Ethik Unterrichts unterstützen wir, die Klasse 9a, eine Hilfsorganisation namens Plan International. Plan International ist eine religiös und weltanschaulich unabhängige Kinderhilfsorganisation, die sich dafür einsetzt, schutzbedürftigen und sozial benachteiligten Kindern überall auf der Welt eine Zukunft ohne Hunger und Armut zu ermöglichen. Durch diese Organisation haben wir die Möglichkeit ein Mädchen aus Guinea die in ärmlichen Verhältnissen aufwächst zu unterstützen. Monatlich sammeln die Kassierer Sara  A. und Rosa Z.  von einigen Schüler aus der Klasse 9a 1€ für Rose Kolié. Die eingesammelte Spende wird am Ende des Monats überwiesen.

 

Rose Kolié ist neun Jahre alt und wohnt gemeinsam mit ihrer Familie in einem Haus aus Ziegeln, mit einem Dach aus Metall und einem Fußboden aus Erde. Zugang zum Wasser haben sie aus einem Bohrbrunnen, der weniger als fünf Minuten von ihnen entfernt liegt. Rose besucht gerade eine Grundschule. Der Weg bis dorthin dauert weniger als 30 Minuten.

 

Gerne können Interessenten bei der Hilfsorganisation mit teilnehmen, spenden und einem armen Kind aus der Not helfen.

 

Bei Interesse könnt ihr unter die Seite www.plan.de vorbei schauen und euch informieren lassen.

 

Sara Ajouaou & Martyna Klimczak Kl.9a

Minimarathon 2018 – Platz 17 von 153 für die Michael-Ende-Schule!

Vor dem Start (alle noch ziemlich optimistisch)

Bei kühlen Temperaturen (5 – 8 Grad und windig) trafen wir uns gegen 9 Uhr am Rödelheimer Bahnhof. Auch wenn nicht alle gemeldeten Schüler erschienen sind, sich davon nur einer krank gemeldet hat, waren alle guter Dinge und freuten sich auf die 4,2 km lange Strecke.

 
Die Teilnehmer waren zwischen 10 und 16 Jahren alt, kamen also von der Grundschule und der SEK 1 und haben Freude am Laufen … Nach dem Befestigen der Startnummer und des Chips am Schuh für die Zeitmessung, hatten wir noch etwas Zeit bis zum Start um 10:55 Uhr. Diese nutzten wir um schon mal in die Festhalle zu gehen um sich auf den Zieleinlauf auf dem roten Teppich vor ca. 2000 Zuschauern  einzustimmen.
 
Dann wurde es langsam ernst, die Läufer wurden zum Start gebracht und ordneten sich in das 3500! Teilnehmer starke Feld ein.
 
Nach ca. 20 Minuten wurden alle im Ziel in Empfang genommen .Die meisten waren ziemlich erschöpft aber auch froh und stolz es geschafft zu haben. Anschließend gab es noch einen Verpflegungsbeutel und die verdiente Medaille, die ganz schön schwer war! Am Ausgangspunkt in Halle 1.1. wurden endlich einige von ihren glücklichen Eltern in die Arme genommen.
 
Vielen Dank dem Förderverein für die Übernahme der Startgebühren und den engagierten Eltern, die zum Gelingen des Ganzen beigetragen haben.

Und hier die Ergebnisse (Platzierung in der Altersklasse), die im nächsten Jahr vielleicht übertroffen werden kann …

Klasse 4a: Christoph 38./Konrad 108./Elias 48./Anton 107.
Klasse 4b: Amalia 98./Aleksandra 10./Carlotta 24.
Klasse 4c: Ceykan 154.
Klasse 6a: Ferhat 277.
Klasse 7c: Ferdous 41.
Klasse 9a: Delaware 44.
Klasse 9c: Abdelaziz 39.
 
Übrigens gab es insgesamt ca. 3500 Teilnehmer …

 

 

Die beste Läuferin der MES: Platz 10 in der AK

 

U10: Alexandra Ilic – 22:09 min

Neuer Schulrekord im Hochsprung

Unser Jung: Abdelaziz, Ali und Nadim

Am 24.9. nach der 6 Stunde war es wieder so weit.Der beliebte Wettbewerb „Hochsprung mit Musik“ (diesmal DJ Mike) stand an.

 

Die Teilnehmer kamen aus den 6. – 9. Klassen, leider keine Mädchen, obwohl die aktuelle Schulrekordhalterin noch an der Schule ist. Bei der Anfangshöhe von einem Meter schied keiner aus. Bei 1,10 m war kein Sechstklässler mehr dabei. Noch 5 Neuntklässler über-sprangen 1,30 m. Aber erst bei der Höhe von 1,50 m kristallisierten sich die Favoriten heraus: Ali und Abdelaziz …

 

Mit dem neuen Schulrekord von 1,63 m wurde Abdelaziz mit großem Applausl Schulmeister. Der bisherige Rekordhalter Nadim musste sich mit übersprungenen 1,55 m und dem dritten Platz zufrieden geben.

 

Vielen Dank an die Helfer aus der 9d und den Förderverein, der wieder die tollen Preise zur Verfügung stellte!

 

Die Jungen aus der 6a waren so begeistert, dass sie sich für ihre nächste Sportstunde nochmal Hochsprung wünschten …

Besuch im Opel Zoo

Ein Eisbär, ein Gepard, ein Adler, ein Hund, ein Elefant: Ein kleiner Zoo hat sich hier versammelt, ganz friedlich stehen die Tiere beieinander, selbst der Wolf lässt das Schaf in Ruhe. Es sind ja auch keine echten Tiere, sondern kleine Figuren, die im Klassenzimmer der 5B auf dem Boden verteilt sind. Nacheinander wählt jede Schülerin, jeder Schüler unserer Klasse ein Tier aus, nimmt es in die Hand und erzählt, was ihr oder ihm an genau diesem Tier gefällt: „Ich mag den Geparden, weil er stark und schnell ist und ein schönes Muster hat.“

 

Soziales Lernen nennt sich die Schulstunde, die von der Jugendhilfe der Michael-Ende-Schule durchführt wird, und ein Ziel dabei ist es, dass die Schülerinnen und Schüler einander besser kennenlernen – was in diesem Fall über die Tiere passiert, die sie ausgewählt haben. Es wird lebhaft erzählt, und zwar nicht nur über die verschiedenen Tiere und ihre Eigenarten, sondern auch über die Kinder. Seit zehn Jahren arbeitet die Jugendhilfe, die bekannt ist unter dem Namen RaUM in der Schule, mit der MES zusammen, berät und unterstützt die Schülerinnen und Schüler und hilft dabei, das soziale Miteinander zu stärken. Von Anfang an nutzt man dafür auch Ausflüge, die die RaUM-Mitarbeiter organisieren und bei denen sie die Klasse begleiten.

 

Und so bekommt auch die Klasse 5B noch richtige Tiere zu sehen. An einem Freitag im Spätsommer macht sich die Gruppe auf zum Opel-Zoo nach Kronberg, den man von Frankfurt aus gut mit der S-Bahn erreichen kann. Bei zum Glück schönen Wetter steigen wir in Kronberg im Taunus aus, spazieren durch die malerische Altstadt und steigen eine sehr schmale und steile Treppe hinab. Schließlich erreichen wir den Wanderweg mit dem schönen Namen Philosophenweg, der uns mitten hinein führt in den Opel-Zoo.

 

Dort sind wir ganz nah an den Tieren: Wir beobachten die eleganten Flamingos, schauen den munter umherkletternden Affen zu und erleben, wie die Kängurus hin- und herhüpfen. Eines hat sogar ein Baby im Beutel, das einmal plötzlich herausfällt - es ist ihm aber zum Glück nichts passiert. Wir sehen ein lustig aussehendes, dickes Hängebauchschwein, einen Vogelstrauß mit langem Hals und  auch die Elefanten. Der Gepard mit dem schönen Muster ist natürlich auch da, aber er zeigt uns nicht, wie schnell er laufen kann, sondern er schläft. Das macht er aber direkt vor der Glasscheibe, er ist so dicht, dass man fast glaubt, ihn berühren zu können.

 

Herr Ludwig zeigt uns, wie man ein Kamel füttert: Mit der flachen Hand das Tierfutter hinhalten und abschlecken lassen. Das Futter kann man beim Zoo kaufen, manche der Schülerinnen und Schüler spenden für die Tiere einiges von ihrem Taschengeld. Und den Ziegen schmecken die Mohrrüben, die wir ihnen hinhalten. Am Ende eines schönen Ausflugs fahren wir zurück nach Frankfurt. Die 5B hat viel Spaß gehabt und bedankt sich bei Frau Ashera und Herrn Ludwig, den beiden Sozialpädagogen von RaUM in der Schule. Auch die Klasse 5A und die Integrationsklasse haben mit den beiden einen Ausflug in den Opel-Zoo unternommen. Echte Tiere sind dann doch noch toller als die Spielfiguren.

Text: Justyna Thomann-Przygoda

Stolze und glückliche Schwimmer nach 3 Tagen!

Laut Liste sollten 24 Schülerinnen und Schüler  am dreitägigen Kurs "Schwimmen für Nichtschwimmer" teilnehmen. Immerhin 18 fanden dann tatsächlich den Weg ins Brentanobad. Nach der ersten Bestandsaufnahme durch Frau Reese und Herrn Neustadt war klar, dass es eine schwierige Aufgabe wird, einige zum Seepferdchen bzw. sogar zum Jugendschwimmabzeichen in Bronze zu bringen.

 

Aber von Stunde zu Stunde war zu spüren, wie willig und bemüht die meisten Mädchen und Jungen waren.Einige "große" Jungen aus den achten Klassen (siehe Foto) mussten sich eingestehen, dass sie es nicht schaffen werden, die geforderten 200 m zu schwimmen. Schon nach der Hälfte der Strecke ging ihnen die Puste aus ...

 

Das Tauchen nach einem Gegenstand war für fast alle ein Problem. Alleine den Kopf unter Wasser zu nehmen kostete große Überwindung. Aber als man merkte, dass kein Wasser in Ohren und Nase floss und sogar die Augen unter Wasser geöffnet werden können, ohne das etwas Schlimmes passiert, machte ihnen das Mut.

 

Auch wenn es verschiedene Gründe dafür gibt, warum das Schwimmen ein Problem ist, kann man wirklich JEDEM bescheinigen große Fortschritte gemacht zu haben.

 

Und wenn es am Ende nicht für alle gereicht hat, war es trotzdem ein wirklich harmonischer Kurs, in dem es allen, auch den Betreuern, große Freude und Spaß gemacht hat ...

 

Besonders erfolgreich waren:

 

Jugendschwimmabzeichen in Bronze: Silvia, Eron

Seepferdchen: Farahan, Ferhat, Edona, Alisha, Ihman, Ahmad, Nadim, Delawar 

 

Herzlichen Glückwunsch!

Die Schule beim Regionalentscheid Beachvolleyball würdig vertreten

Mit nur einem Probetraining hat es ein Team, das nur aus Achtklässlern bestand, geschafft, sich die Anerkennung der anderen Teams zu verschaffen. Da es in Frankfurt nur unsere Meldung gab, waren wir also als Stadtmeister für den Regionalentscheid qualifiziert. Unsere Gegner kamen von der Kopernikusschule aus Freigericht und zwei Teams von der Hohen Landesschule aus Hanau.

 

Die speziellen Beachregeln und das Spiel Zwei gegen Zwei ist nicht so einfach, aber es macht im Sand besonders viel Spaß. Auf der schönen Anlage der TGS Vorwärts mit 4 Spielfeldern sah man viele tolle Spiele.Es spielt immer ein Jungenteam, ein Mädchenteam und ein Mixedteam gegeneinander und zwar 2 Gewinnsätze bis 21 Punkte.

 

Wir gewannen insgesamt 2 Spiele (Nidal/Nadim sowie Alma/Dilwan) und insgesamt 7 Sätze, was jedoch trotzdem nur zu Platz 4 reichte.

 

Ein großes Lob an alle Aktiven, die nicht nur sportlich, sondern auch vom Verhalten und bei ihren Schiedsrichtereinsätzen die MES würdig vertreten haben.

 

Es spielten:

 

8a: Nadim, Delawar, Raymond

8b: Erika, Nidal

8c: Alma, Edona, Dilwan

 

Betreuer und Coach: Peter Neustadt

Besuch des WPU Kurses Klasse 7 zu Besuch in der Bundesbank

Am 10. April besuchte ein Kurs aus Klasse 7 im Rahmen des Themas „Unser Geld“ die Bundesbank. Herr Jedrzejowski hatte ein sehr interessantes und kurzweiliges Programm für uns vorbereitet. Er hat uns die Funktionen der Bundesbank erklärt. Die Bundesbank ist zusammen mit den Zentralbanken der anderen Euroländer für die Preisstabilität verantwortlich. Wir haben die Funktionen des Geldes kennengelernt und auch was Bargeld, Buchgeld und elektronisches Geld ist. Anhand eines 50€-Scheins hat er uns die Sicherheitsmerkmale der Banknoten erklärt. Wir wissen jetzt auch, wie viel Münzgeld ein Verkäufer annehmen muss und dass Banknoten in Deutschland uneingeschränkt von Händlern angenommen werden müssen.

 

Im letzten Teil der Veranstaltung hat uns Herr Jedrzejowski seinen eigenen Lebenslauf erzählt, der mit dem Hauptschulabschluss begann. Inzwischen arbeitet Herr Jedrzejowski nach seinem dualen Studium für die Bundesbank und ist unter anderem für die ökonomische Bildung an Schulen und der Hochschule in Mannheim zuständig.

 

Im Rahmen eines Schulpraktikums oder auch eines privaten Praktikums in den Ferien, können auch wir Einblicke in die Arbeit der Bundesbank bekommen. Auch gibt es viele Ausbildungsberufe bei der Bundesbank, die man mit einem Haupt- oder Realschulabschluss wählen kann.

 

Wir haben uns sehr gefreut, eine so lehrreiche und wirklich sehr interessante Veranstaltung besuchen zu dürfen. Vielen Dank an die Deutsche Bundesbank und vor allen Dingen an Herrn Jedrzejowski!

 

Der WPU-Kurs 7 der Michael-Ende-Schule Frankfurt

Michael Ende

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Es gibt manchmal im Lauf der Welt besondere Augenblicke (...), wo es sich ergibt, dass alle Dinge und Wesen, bis zu den fernsten Sternen hinauf, in ganz einmaliger Weise zusammenwirken, so dass etwas geschehen kann, was weder vorher noch nachher je möglich wäre. Leider verstehen die Menschen sich im allgemeinen nicht darauf, sie zu nützen, und so gehen die Sternstunden oft unbemerkt vorüber. Aber wenn es jemand gibt, der sie erkennt, dann geschehen große Dinge.
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Michael Andreas Helmuth Ende
(* 12. November 1929 in Garmisch; † 28. August 1995 in Filderstadt) war ein deutscher Schriftsteller.

Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Jugendbuchautoren. Bücher wie "Die unendliche Geschichte", "Momo" und "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" waren internationale Erfolge und wurden vielfach für Film, Fernsehen und Theater adaptiert. Endes Werke verkauften sich über dreißig Millionen Mal und wurden in über vierzig Sprachen übersetzt.

(Quelle: Wikipedia)

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