Sport

 

Mit unserer neuen Sporthalle haben wir endlich ideale Bedingungen. Das Stadion am Brentanobad, das Brentanobad selbst, sowie das Hausener Freibad stehen uns in den Sommermonaten kostenlos zur Verfügung.

 

Klassen 5 (verschiedene Sportarten, Schwerpunkt Schwimmen)
 

• Klassen 5 – 8 koedukativ (Jungen und Mädchen treiben gemeinsam Sport)
 

• Klassen 9/10 (Sport in Kursen, die selbst gewählt werden und dann jeweils ein halbes Jahr eine Sportart vermitteln) z.B.: Fußball, Basketball, Volleyball, Badminton, Fitness, Tischtennis, Judo usw.)

Wir nehmen in den Sportarten Fußball und Volleyball stets erfolgreich an Stadtmeisterschaften teil.
Außerdem finden Schulmeisterschaften in verschiedenen Sportarten für alle statt.

Bei den Bundesjugendspielen in der Leichtathletik werden nicht nur die Besten ausgezeichnet, sondern auch die sportlichsten Klassen. In den Abschlussklassen werden die Sportler des Jahres gewählt.


Unsere Bundesjugendspiele führen wir auf dem Sportgelände der TGS Vorwärts durch. Der Verein hat der MES sein Sportgelände schon vor vielen Jahren zur Vergügung gestellt und uns vor 4 Jahren sogar eine Kugelstoßanlage gebaut und die Weitsprunganlage erneuert.

http://www.vorwaerts-frankfurt.de/cms/

 

An dieser Stelle danken wir auch dem Förderverein, der hier regelmäßig Mittel zur Verfügung stellt.


Es gibt sportliche Kontakte zu den Partnerschulen in Dresden, Rehna und Czarnkow (Polen) und zu den Rödelheimer Vereinen TGS Vorwärts und 1.FC Rödelheim.

 

Schwimmunterricht während Corona

In der Jahrgangstufe 5 wird bei uns geschwommen!

Seitdem das Rebstockbad geschlossen ist sind wir im Höchster Hallenbad unterwegs und freuen uns über die baldige Eröffnung der Traglufthalle im Hausener Bad.

NOCH kein Michael Jordan in Klasse 7!

Nach 5 Stunden Basketballtraining im Sportunterricht kam in den 7. Klassen die Idee auf, ein Turnier zu spielen, um die besten Jungen - und Mädchenteams der Klassen 7a,7b und 7c zu ermitteln.

Die beiden Klassenleiterinnen Frau Ingrisch und Frau Suwareh waren sofort bereit ihren Unterricht zu verlegen und Herr Neustadt als Klassenleiter der 7a und Sportlehrer aller drei Klassen musste nicht erst überzeugt werden.


Es wurden Urkunden für alle Teams und ein Sonder-Preis (ein Basketball) für die beste Klasse und kleine Pokale für den besten Jungen und das beste Mädchen besorgt.

 

Am 25.4. zwischen 11:30 und 13:00 Uhr war es dann endlich soweit - Die vorher in den Klassen gewählten Spielerinnen und Spieler der Teams in der Halle und alle anderen als Zuschauer waren gespannt auf den Ausgang des Turniers...


Im Turniermodus Jeder gegen Jeden mit einer Spielzeit von 2x5 min waren nach 60 min die Platzierungen ermittelt.Im Turnierverlauf zeigte sich, dass auf jeden Fall die Begeisterung bei den Aktiven groß war. Besonders bei den Jungen waren jedoch einige übermotiviert und vergaßen, dass beim Basketball im Gegensatz zum Fußball Körperkontakt verboten ist.

 

Leider war das Interesse bei den Zuschauern auf den oberen Rängen nicht so vorhanden.

Besonders knapp ging es bei den Mädchen zu, da sowohl die 7b als auch die 7c einmal gewonnen hatten und im direkten Vergleich Unentschieden spielten.Hier gab das bessere Punktverhältnis den Ausschlag für die 7b.


Schade, dass es in der 7c einige Mädchen vorzogen nur Zuschauerinnen zu sein...

Beim Jungenturnier ging es ziemlich hektisch zu, das Tempo war hoch und es war für Herrn Neustadt nicht so einfach, die Spiele zu leiten.Mit den zwei Siegen der 7c gab es aber einen klaren Gewinner vor der 7a und der 7b.


Mit Maria (7b) und Emanuel (7c) wurden noch die besten Aktiven ausgezeichnet, die nicht nur selbst Punkte warfen, sondern vor allem das Spiel in Abwehr und Angriff dirigierten.

Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, die vielleicht am Ende des Schuljahres beim Beachvolleyball wiederholt werden könnte...

 

P. Neustadt (Klasse 7)

Harry Potter im Sportkurs

Auf jeden Fall sah es am Donnerstagnachmittag in der Sporthalle so aus, wie noch nie vorher.

Mit Besenstielen zwischen den Beinen, verschiedenfarbigen Stirnbändern und verschiedenen Bällen wurde versucht in 6 Torreifen zu treffen.

 

Diese Kombination aus Handball, Rugby und Völkerball nennt sich Quidditch und ist nicht so einfach zu verstehen. Die beiden Sportkurse, die eigentlich Badminton und Basketball spielen, gaben sich aber viel Mühe und hatten mit Nationalspielerin Patricia Heise von der TG Bornheim eine gute Trainerin.

 

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten gelang es aber immer besser das komplizierte Regelwerk umzusetzen und sogar Spaß am neuen Spiel zu finden. Und das sollte ja eigentlich Sinn jeglichen Sporttreibens sein...

 

P. Neustadt

Schulklasse zu Besuch an der MES

Im Ethikunterricht der 7a kam die Idee auf sich beim Thema Inklusion nicht nur theoretisch, sondern auch in der Praxis zu informieren über den Alltag von behinderten Jugendlichen. Nach vielen Vorbereitungsgesprächen (ca. 3 Monate) war es endlich soweit.

 

Die "Schule am Sommerhoffpark", eine Schule für Hörgeschädigte besuchte die Michael-Ende-Schule, eine Haupt-und Realschule. Die Klasse 7a hatte zu einem Sporttag eingeladen. Nach anfänglich normalem Zögern auf unbekanntem Terrain ging es mit einem Völkerballspiel für alle los. Dann stellten die Gäste ihr Pyramidenspiel vor, bei dem man in verschiedenen Disziplinen (u. a. Seilspringen, Sprint, ...) sich immer selbstständig einen Gegner suchte und in der Pyramide dann auf- oder abstieg.

 

Manche fanden kein Ende, die verschiedenen Schulformen waren nicht mehr zu erkennen.

Zum Abschluss würde dann noch Brennball nach besonderen Regeln gespielt. Nach fast 2,5 Stunden Aktivität war eine Pause nötig.

 

Beim Abschlussgespräch im Klassenraum staunten die MES Schüler, dass so ein Hörgerät mehrere Tausend Euro kosten kann. Man war sich einig, den Kontakt zu behalten und sich das nächste Mal an der anderen Schule zu treffen ...

 

P. Neustadt (Klassenlehrer 7a )

Michael Ende

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Es gibt manchmal im Lauf der Welt besondere Augenblicke (...), wo es sich ergibt, dass alle Dinge und Wesen, bis zu den fernsten Sternen hinauf, in ganz einmaliger Weise zusammenwirken, so dass etwas geschehen kann, was weder vorher noch nachher je möglich wäre. Leider verstehen die Menschen sich im allgemeinen nicht darauf, sie zu nützen, und so gehen die Sternstunden oft unbemerkt vorüber. Aber wenn es jemand gibt, der sie erkennt, dann geschehen große Dinge.
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Michael Andreas Helmuth Ende
(* 12. November 1929 in Garmisch; † 28. August 1995 in Filderstadt) war ein deutscher Schriftsteller.

Er zählt zu den erfolgreichsten deutschen Jugendbuchautoren. Bücher wie "Die unendliche Geschichte", "Momo" und "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" waren internationale Erfolge und wurden vielfach für Film, Fernsehen und Theater adaptiert. Endes Werke verkauften sich über dreißig Millionen Mal und wurden in über vierzig Sprachen übersetzt.

(Quelle: Wikipedia)

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